Orkan Ela, 9. Juni. Protokoll meiner Nacht in Düsseldorf Hbf

Unwetter in NRW Juni 2014 legt Zugverkehr lahm © Landesblog NRW

Vor nur wenigen Tagen erst machte ich trotz persönlicher Abwesenheit eifrigst Werbung für das Kölner Bürgerfest Birlikte; gab redselig auch noch Geschichtliches zum Schanzenviertel zum Besten. Ich wollte eben so viele Leute wie möglich animieren, an diesem Tag Gesicht gegen Rechts zu zeigen. Orkan Ela hätte es mich fast bereuen lassen. Obwohl ich nicht in Köln war, kam auch ich nur schlechterdings besser weg als die Birlikte-Besucher am Pfingstmontag. Lest das Protokoll meiner Nacht im IC, unter dem tödlich-schwarzen Himmel Düsseldorfs.

Copyright © C. Clark - NOAA Photo Library, NOAA Central Library OAR ERL National Severe Storms Laboratory (NSSL), Image ID nssl0010
© C. Clark – NOAA Photo Library, NOAA Central Library OAR ERL National Severe Storms Laboratory (NSSL), Image ID nssl0010

Viele kleine Probleme sind (noch) kein Großes

Pfingstmontag, 9. Juni 2014, 6:21 Uhr.

Junger Vater! Habe ich gut geschlafen. Die Morgensonne lacht, und die Hitze drückt schon bald. Noch ahne ich nicht, dass ich den weichen Untergrund, Bett auch genannt, in den folgenden 24 Stunden aufs Schmerzlichste vermissen würde werden.

15:16 (15:19) Uhr.

Am Startbahnhof, ein kleines Dorf bei Berlin. Die Uhr im Auto zeigt 15:16 Uhr. Noch 5 Minuten für 20 Meter zum Bahnsteig. Würde die Zwiebel mal richtig gehen. Es sind nur noch 2 Minuten. Jetzt aber schnell rüber.

15:22 Uhr.

Locker geschafft. Drin im Zug. Mann, janz jeschmeidich bleiben nächstma, sage ich. Was sind 2 Minuten schon? In 2 Minuten kannste extrem viel schaffen. In 2 Minuten, da kannste…ach watt, watt de da kannst, da kannste ETTtlich viele Dinge jebacken bekomm. Also keen Grund zur Sorge, erst ma ab nach Berlin.

15:27 Uhr.

In 2 Minuten, da kannste…erstma zugucken, wie dein Zug auf offener Strecke anhält. Zum Beispiel. Verdammt, ich habe nur 15 Minuten Umsteigezeit in Berlin Hauptbahnhof. Aber vorher ist erstmal in Südkreuz Action, zu viele Züge wollen in den Bahnhof einfahren.

15:57 Uhr.

Ätsch, geschafft bis Berlin Hbf. Und noch besser: Ich sehe den IC 1923 nach Frankfurt auf dem Weg nach Köln einfahren, und entgegen des Wagenstandsanzeigers ist ganz vorn hinter der Lok noch ein zusätzlicher Waggon der 2. Klasse. Nichts wie hin.

16.01 Uhr.

Na geil. Der Zug ist voll ausgebucht. Ich habe zwar einen Platz ergaunert, in einer dieser freien 5er-Sitz-Gruppen, aber wir sind auf Fahrtwind angewiesen, da die Klimaanlage nicht in Betrieb ist. Der Zug ist 5 Minuten hintendran, aber ich rechne fest damit, gegen halb 10 Uhr abends in Köln Hbf einzutreffen.

Von Stendal bis zum Ruhrgebiet – die Zwischenstationen

16:50 Uhr.

Stendal calling, baby. Die gleiche Strecke (Berlin-Köln) fährt übrigens auch ein ICE, der im Gegensatz zum IC nicht in kleineren Städten hält. Mit dem ICE hätte ich in Berlin jetzt erst losfahren können, bei gleicher Ankunftszeit in Köln und 32 Euro Mehrpreis. Auch der ICE 554 wird Köln an diesem Abend nicht erreichen.

17:58 Uhr.

Das Abteil lichtet sich, man kann wieder die Beine ausstrecken. Wir erreichen Hannover. Eventuell bedeutet das lediglich einen Austausch der Fahrgäste, aber es bleibt leer. Der Typ, der sowohl den Klappsitz am Fenster, auf dem er sitzt, als auch einen in unserem Abteil beansprucht, ist leider immer noch da.

19:30 Uhr.

In Hamm (Westf) wird ein anderer Zugteil an uns angekoppelt. Gesellschaft ist eigentlich immer gut, nur das nimmt uns wahrscheinlich noch ein paar Minuten ab.

19.55 bis 20.35 Uhr.

Wir durchfahren das Ruhrgebiet. Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim, Duisburg. Ich denke an Birlikte und wie sie gerade vor der Bühne Peter Maffay, Udo Lindenberg und BAP feiern. Der Hauptteil der Show dürfte gerade am Laufen sein.

IC 1923 von Berlin Ostbahnhof nach Frankfurt hat ein Problem

20.36 Uhr.

Der Zug setzt sich so langsam wieder in Bewegung, nächste Station ist Düsseldorf. Der Zugführer begrüßt die neu zugestiegenen Gäste in Duisburg und meldet eine Verspätung von etwa 7 Minuten. Der Lokführer beschleunigt, will die Verspätung vermutlich aufholen.

20.39 Uhr.

Irgendetwas ist nicht normal. In den nächsten Minuten wird niemand im ganzen Waggon auch nur irgendetwas sagen. Der Zug beschleunigt immer weiter. Wegen der fehlenden Klimaanlage und des damit offenen Fensters ist es bedrohlich laut, ich weiß genau, dass auch andere jetzt den Druck auf dem Innenohr verspüren wie ich.

Der IC ist unnatürlich schnell. Viel zu schnell. Ich führe ein Blickduell mit meinem direkten Gegenüber. Er denkt dasselbe wie ich denke – irgendetwas ist hier faul. Aber Männer äußern sich nicht, sie geben Unsicherheit oder gar Angst nicht offen zu erkennen. Ich denke an das Video des entgleisenden ICEs in Spanien. Hoffentlich fahren wir gerade eine sehr, sehr lange Gerade.

20.56 Uhr.

Mit schier letzter Kraft wirft sich der Zug in den Düsseldorfer Bahnhof. Was war das denn? Mann, Mann. Mein Gegenüber steigt aus, mit mir ist jetzt nur noch eine Frau im Abteil. Aber alles scheint wieder normal zu sein.

Der längste Tag des Jahres beginnt

20.58 Uhr.

Der Zug scheint hier ein paar Minuten Aufenthalt zu haben, für Düsseldorf nichts Ungewöhnliches. Ich muss jedoch mal die Waschräume aufsuchen. Mache ich normalerweise immer in dem Moment, in dem der Zug wieder anfährt (so hat man die meiste Zeit, den möglichen Dieb seines Gepäcks aufzuspüren, ehe dieser aussteigt). Ich traue der Frau aber und mache mich auf den Weg. Das Türschloss klemmt, es dauert und der Zug steht immer noch, als ich zurückkomme.

21.03 Uhr.

Und wir stehen. Ich sitze direkt am Fenster und schaue auf die Uhr. Kein Wort von der DB. Mir fällt auf, dass wir vom längsten Tag des Jahres nicht mehr weit entfernt sind. Und doch ist es plötzlich, 9 Uhr abends, stockdunkel – der Himmel hat sich in den letzten Minuten hier lila-schwarz verfärbt.

21.05 Uhr.

Büsche neben dem Gleis fangen an zu zittern, werden von heftigen Windböen erfasst. Unser Waggon ist wie gesagt der erste hinter dem Triebfahrzeug, und steht zur Hälfte vollständig außerhalb des Bahnhofs. Die anderen Gleise sind von unserer Position Gleis 15, erster Waggon, rechts hinter uns gut einzusehen. Immer mehr Züge, ICEs, S-Bahnen, HKX-Fahrten und sogar DB-Betriebsfahrten, halten an und bewegen sich nicht mehr weiter.

21.08 Uhr.

Die 20 Meter hohe Laterne neben Gleis 15, spindeldürr und aus Metall, wird durch den erstarkenden Wind auf ihrer X-Achse hin- und hergeschwenkt. Das Licht oben im Mast mutet wie ein hilfloser Leuchtturm mit Glühbirne an. Er würde zwar nicht direkt auf uns fallen, aber dass ich in der nächsten halben Stunde nicht in Köln ankommen werde, ist mir auch klar. Der 9. Juni wird immer finsterer, und ich murmele nur: „Jetzt geht’s los…“

21.11 Uhr.

Der Regen prasselt los. Auf meiner Rechten sehe ich die Regengüsse eimerweise herunterkommen. Es sieht aus wie in einer Autowaschanlage. Links auf dem Bahnsteig wehen Ozeanwellen von Regen in hochfrequenziellen Amplituden vorbei, die Menschen sind runter in die Bahnhofshalle geflüchtet. Man kann sich auf dem Bahnsteig nicht mehr halten. Spätestens jetzt dürfte der Leser merken, dass die Ironie hier aus ist.

21.20 Uhr.

Ohne Internet wusste ich das oben gar nicht, von der Deutschen Bahn kam keinerlei Ansage bis jetzt. „Weiterfahrt wird sich um einige Minuten verzögern“ drang jetzt durch, nur um ein paar Minuten später „…auf unbestimmte Zeit verschieben“ nachzureichen. Das ist wohl die Vorschrift.

Die Zuggäste stellen sich auf eine lange Nacht ein

21.28 Uhr.

Es prasselt sich munter ein, wir befinden uns in der heftigsten Phase des Orkans in Düsseldorf. Die Natur schlägt zurück, fühlt man sich in solchen Momenten bewogen zu sagen. Geli, meine Abteilnachbarin, stimmt mir da zu und meint, dass das jetzt wohl dauern könne. Von den 6 Toten in ganz NRW wussten wir da noch gar nichts.

21.45 Uhr.

Da es wohl kein Record davon gibt, muss der Ansager im Bahnhof DD alle 3 Minuten wiederholen, dass aufgrund eines Unwetters der Zugverkehr eingestellt worden ist und er sich, wenn er weitere Informationen hätte, melden würde. Viele der Passagiere monieren, zumeist am Telefon, „ich weiß nichts, die sagen ja nix“. In diesem Falle hätte geholfen, wenn die Information gekommen wäre, dass in ganz NRW der Zugverkehr eingestellt worden war. So hätten weniger Leute gefragt, warum es denn jetzt, nach Abklingen des Sturms, nicht weiterginge. Hat einmal erst alles gestanden, fährt alles auch nur gemeinsam wieder los. Und das Gewitter tobte jetzt nur woanders.


22.32 Uhr.

Gar nix lief da, weder die eine noch die andere Richtung. Viele Fahrgäste sitzen oder stehen in Gruppen inzwischen außerhalb des Zuges auf dem Bahnsteig. Die, die wegkönnen, sind schon weg, aber das sind nur etwa 10 %. Das Endziel des IC war Frankfurt, und ein Taxi mal eben nach Köln kostet in der Nacht schon 75 Euro.

22.45 Uhr.

Auf unbestimmte Zeit verschoben…na, er wird mir schon nicht unterm Hintern wegfahren. Ich hole für Geli und mich etwas zu Essen. Crobag unten in der Bahnhofshalle macht das Geschäft seines Lebens. Der Rest hockt bei McDoof.

Eine Vielzahl von Reisenden, die erst noch in Züge einsteigen wollten, aber keine Züge dazu vorfinden, macht ihrem Unmut am Infopoint der DB Luft, dass sie jetzt temporär Obdachlose sind. Irgendwo habe ich es gut getroffen. Selbst wenn ich es die 1 Station weiter in die Domstadt geschafft hätte – am Arsch, nach Hause gekommen wäre ich nicht. Die KVB stand still, Straßen für Bus und Taxi waren unterspült und herunterfallende Äste und Zweige zwangen die PKWs allesamt rechts ran.

23 Uhr.

Auf den Displays in der Bahnhofshalle sind die nächsten, als fahrend dargestellten Verbindungen um 4.45 Uhr vermerkt. Aber ist das sicher? Morgen ruft die Arbeit, und wer fragt da groß, wo ich denn am Vortag um Mitternacht gewesen bin.

Ich komme mit der Crobag-Tüte zurück nach Gleis 15. Ach, wie schön, mein Zug ist noch da. Ich liefere die Nahrung ab und mache mir so langsam Gedanken, wie und wo ich heute schlafen sollte. Eigentlich eine ideale Gelegenheit, Freund Christoph anzurufen. „Christoph, was ich dir immer schon mal sagen wollte…du toller Hecht, du! Sag mal…heute spontan noch nen Platz zum Pennen bei dir frei?“ Also geantwortet hat er nicht, sein Handy auch aus.

Die Bahn als Obdach – eine Nacht im Zug

10. Juni, 0.35 Uhr.

Die Fahrdienstleitstelle der DB hat jetzt zu, darauf kann man nicht mehr zählen. Die Schaffner wissen nichts, die Fahrgäste wissen nichts, und meine SMS-Kontakte bestätigen diese Angaben. Nichts Genaues weiß man nicht. Naja, so ein Zweiersitz im IC kann auch ganz schnuckelig sein.

„Mama, Mama, wann beschweren wir uns? Komm, lass uns beschweren gehen, Mama!“ Der wache Unternehmungsgeist von Kindern überrascht mich auch in Düsseldorf, immer wieder.

1 Uhr irgendwas.

Der Mist ist, im Zug zu schlafen, bedeutet, im Glashaus zu nächtigen. Nur, dass jeder rein und einen beklauen kann, wenn er denn möchte. Wir legen uns so, dass wir theoretisch aufwachen müssten, wenn sich jemand nähern sollte, aber meine raffinierte Schlafanordnung ist einfach nur unbequem. In der Wuppertaler Schwebebahn wäre es wohl noch unbequemer, nur würde sich das Klauen schwieriger gestalten. Sei’s drum.

2 Uhr 43 Uhr.

Ein leichtes Rumoren. Aufgewacht. Hmmm, rührt sich da was? Nein. Traum. Heeeey, vielleicht aber schon 5 Uhr? Schon gar nicht.

3 Uhr 20 Uhr.

Und jetzt? Hat sich was getan auf der Zwiebel? Ach, leck mich.

Taxigutscheine von Düsseldorf nach Köln

Screenshot von http://www.express.de/duesseldorf/verkehrschaos-dauert-an-so-kommen-sie-von-duesseldorf-nach-koeln---und-zurueck-,2858,27402720.html
Screenshot von http://www.express.de/duesseldorf/verkehrschaos-dauert-an-so-kommen-sie-von-duesseldorf-nach-koeln—und-zurueck-,2858,27402720.html

4.50 Uhr.

Geli weckt mich (indem sie einfach nur wieder neben mir steht). Ich höre es jetzt selbst. In der Bahnhofshalle, so die Durchsage, werden Taxigutscheine verteilt. Nicht so schön wie bei Deutschland Voucher, aber immerhin. Na nichts wie hin.

Wir schlagen uns durch die Tumulte einiger Gestrandeter und sausen, den Coupon in der Hand, zu den Taxiständen. Wir bekommen ein paar Dialoge anderer Fahrgäste mit. Viele Taxifahrer wollen nur Kurzstrecke befördern.

Dass keiner jetzt nach Frankfurt düsen will, verstehe ich. Kriegt er zwar bezahlt, doch zurück muss er ja auch. Meine Theorie, dass drei Personen zusammen mit dem gleichen Fahrtziel eine höhere Chance haben, gefahren zu werden, bestätigt sich dann. Gemeinsam mit einer Kölnerin kommen wir bei Mambo, dem Taxifahrer aus Mosambique, ins Auto. Hinterher weiß ich, warum. Drei Taxigutscheine sind besser als einer. Vor allem, wenn man sie sich alle selbst ausfüllen kann als Fahrer.

Der Beschluss, mit den Gutscheinen eine alternative Fahrmöglichkeit zur Verfügung zu stellen, wurde vermutlich jetzt erst gefasst, da auch die ersten Züge am Morgen keine Erlaubnis zu fahren bekamen. Naja, immerhin hatte ich so 2 oder 2,5 Stunden Schlaf. Danke, Deutsche Bahn.

5.20 Uhr.

Autobahn zwischen DD und Köln. Mambo fährt fast freihändig, aber mit Vollgas Richtung Domstadt. Er überholt die Wagen rechts wie links und erzählt uns partiel (sehr partiell), was gestern so los war, wovon wir natürlich nichts wissen. „Gestern – wie im Krieg“, sagt er. Fragen beantwortet er nicht, und ich will ihm auch keine Fahrtipps geben, zum Beispiel die Hände ans Steuer zu nehmen – ich will einfach nur nach Hause.

5.44 Uhr.

Bist du jeck, ich bin in Köln. Das kann jetzt wieder fettgeschrieben werden. Einzelne Linien der KVB bringen mich über die Amsterdamer Straße und den Wiener Platz im Zickzack nach Mülheim. Der Veranstalter von Birlikte hat, wie ich später lese, durch eine beherzte Entscheidung, den Platz kurz nach 20 Uhr evakuieren zu lassen, wohl viele Menschenleben gerettet. Geil.

Es hätte durchaus noch schlimmer kommen können – wenn…

Unwetter in NRW Juni 2014 legt Zugverkehr lahm © Landesblog NRW
Am nächsten Abend

6.21 Uhr.

Die 24h von Le Mans sind nichts dagegen. Nach einer weiteren Taxifahrt (die ich diesmal bezahlen muss) komme ich totmüde nach Hause. Von Geli habe ich mich schon am Hauptbahnhof Köln verabschiedet. Sie musste weiter nach Bergisch Gladbach. Sie war genauso kaputt wie ich. Grund genug also für mich, sie zu trösten.

„Geli, das hätten wir geschafft jetzt.“

„Allerdings. Muss man aber auch nicht zweimal haben. Mensch, mensch..“

„Ja. Stimmt. Wir haben im Zug übernachtet, hatten Angst beklaut zu werden, haben gefroren…aber weißt du, es hätte noch viel schlimmer kommen können!“

„Wieso? Wann denn??“

„Na, wenn jetzt schon WM gewesen wäre?!“


4 Antworten zu “Orkan Ela, 9. Juni. Protokoll meiner Nacht in Düsseldorf Hbf”

  1. Sehr, sehr starker Erlebnisbericht, lieber Thilo.
    Ja, mein Handy war aus, ich hätte aber ohnehin kein Netz gehabt, das war bei Vodafone ebenfalls zusammengebrochen.
    Sorry, hab ich echt zu spät gesehen.
    Aber sieh es so – der Bericht hätte sein Ende um 23 Uhr gehabt, dann wäre uns Lesern ja das Beste entgangen 😉

    • Vielen Dank, auch für den Input deinerseits 😉
      So etwas Ähnliches hatte ich vermutet, war aber auch an sich schon sehr spät. Und Recht hast du, die Textlänge hätte sich erheblich reduziert =D

  2. Sehr schön, hab ich echt gern gelesen trotz des erschreckenden Inhalts.

    Hier ist übrigens NICHTS, also so wirklich gar nichts gewesen. Es hat ein bisschen gedröppelt aber Erfurt hat sich wohl entschieden dieses…ähm, wie heißt das gleich? Achja richtig! Dieses „Wetter“ nicht allzu ernst zu nehmen.

    • Oh…irgendwo habe ich gelesen, dass nach NRW, NiSa und Hes jetzt Thü dran wäre. Na dann, nochmal Schwein gehabt!