In der Hauptarbeitszeit, sagen wir Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr, erfahren Städte wie Köln, Bonn oder Düsseldorf eine Identitätserweiterung. Die Bevölkerung besteht dann nicht mehr nur aus den dort Wohnenden, sondern temporär auch aus den dort Arbeitenden.
Fast 300.000 Menschen pendeln zum Beispiel jeden Tag nach Köln, gleich dahinter kommt Düsseldorf – und auch Bonn ist noch klasse dabei (trotz des „Bonner Lochs“).
Grund genug eigentlich, dem täglichen Wahnsinn mit ein paar Alltagsgeschichten entgegen zu kommen, die sich bei der Fahrt mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln so auftun.
Ob mit Auto, Bahn, Bus oder den Tuckerbahnen 16 und 18 – irre Storys gibt es eigentlich jeden Tag zu erzählen. Im Folgenden findet ihr unsere Übersichten an Geschichten, sortiert nach dem jeweiligen Fortbewegungsmittel.
Viel Spaß beim Lesen!
Von Bonn nach Köln per Straßenbahn
Die am längsten dauernden Fahrten, mit der Linie 16 nach Köln-Riehl bzw. Bonn Bad Godesberg und mit der Linie 18 nach Bonn Hauptbahnhof bzw. Thielenbruch. Beide auf der linksrheinischen Seite. Was gibt es dazu Schönes zu berichten?
Pendeln zwischen Bonn und Köln mit der Linie 16
Geschuldet dem Wohnort, gibt es hierzu momentan die meisten Geschichten. Highlight sicherlich der Bericht von der Severinstraße an einem Brückentag.
Alle News aus der MittelrheinBahn MRB 26 und MRB 32, dem RE 5 (Rheinexpress), dem RE 8 (Rhein-Erft-Express), dem RE 9 (Rhein-Sieg-Express), der RB 27 (Rhein-Erft-Bahn) sowie der RB 48 (Rhein-Wupper-Bahn).